Soziale Medien waren früher eine neuartige Technologie, die man zum Spaß nutzte. Wir erstellen zwanglose Profile, tauschen abgedroschene Witze aus und posten Fotos von unseren peinlich gefilterten Selfies.

Aber heute sind die sozialen Medien zu einem wichtigen Teil unseres täglichen Lebens geworden. Sie sind zu unserem öffentlichen Raum geworden, zu einer Quelle für Nachrichten und Unterhaltung, zum Hauptkanal für die Kommunikation mit unseren Lieben, zu einem Marktplatz für die Beschaffung lebenswichtiger Dinge, zu einem Ort für die Jobsuche und sogar zu einem Ort für die Gründung eines Unternehmens.

Deshalb sind wir von ihr abhängig geworden. Berichte von Werbefirmen wie We Are Social und Hootsuite haben gezeigt, dass die Philippinen die längste Nutzungszeit für soziale Medien haben. Filipinos verbringen durchschnittlich 4 Stunden und 15 Minuten pro Tag auf Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook – und das alles wegen der Bequemlichkeit und der sofortigen Befriedigung, die es in unser Leben bringt.

Aber neben den Vorteilen, die wir aus den sozialen Medien ziehen können, gibt es auch eine Menge schrecklicher Dinge, die wir dort erleben können.

Soziale Medien können auch als Weg für sexuelle Belästigung im Internet dienen. Gerade in den letzten zehn Jahren sind Online-Aktivitäten wie „Doxxing„, „Rache-Porno„, „unerwünschtes Sexting„, „Sextortion„, „Cyberflashing“ und „Zoom-Bombing“ im virtuellen Raum aufgetaucht. Das Leben und der Ruf einer Person können durch diese schrecklichen Aktivitäten sofort ruiniert werden.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns auf mögliche sexuelle Belästigung im Internet vorbereiten. Wir müssen lernen, wie wir damit umgehen und wie wir die Täter melden können. Es ist auch wichtig, die notwendigen Schritte zu erlernen, um uns und unsere Angehörigen vor diesen abscheulichen Tätern zu schützen.

In diesem Leitfaden werden wir die Schritte erörtern, die Sie im Umgang mit sexueller Online-Belästigung unternehmen können. Wir haben auch einen kurzen Abschnitt darüber vorbereitet, wie Sie sich vor Online-Tätern und Trollen schützen können. Doch bevor wir uns dem Hauptthema zuwenden, wollen wir erst einmal erfahren, was es mit sexueller Belästigung im Internet auf sich hat.

Was ist sexuelle Belästigung im Internet?

Nach Angaben des Nationalen Ressourcenzentrums für sexuelle Gewalt (NSVRC) handelt es sich um jede Art von sexueller Belästigung, Ausbeutung oder Missbrauch, die über Bildschirme stattfindet. Im Grunde handelt es sich um ein unerwünschtes sexuelles Verhalten im Internet, das einschüchternd, beleidigend und erniedrigend ist. Es gibt verschiedene Formen, wie zum Beispiel folgende:

  • Unerwünschte oder hasserfüllte Kommentare aufgrund des Geschlechts.
  • Erhalt von provokativen Fotos oder Videos von Partnern oder Fremden ohne Ihre Zustimmung.
  • Unerwünschte sexuelle Handlungen per Videoanruf oder Livestream zu sehen.
  • Rachepornos – intime Fotos oder Videos, die ohne Ihre Zustimmung online veröffentlicht werden.
  • Zoom-Bombardierung, bei der ein Fremder ein Zoom-Meeting bombardiert und grafische Videos mit Ihnen teilt.
  • Sextortion – man wird gezwungen, dem Täter Geld zu geben oder ihm sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen, weil er Beweise für deine sexuellen Aktivitäten hat, z. B. Nacktfotos.
  • Online-Grooming – Kinder werden von Erwachsenen mit der Absicht manipuliert, sie sexuell zu missbrauchen.

Die oben genannten Formen stellen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten dar, wie die Zustimmung online verletzt werden kann. Da diese Aktivitäten virtuell stattfinden, besteht der Irrglaube, dass sie „nicht so schwierig“ sind wie physische Formen der sexuellen Belästigung, wie z. B. Befummeln, Übergriffe und Vergewaltigung. Auch wenn die sexuelle Belästigung im Internet nur hinter einem Bildschirm stattfindet, sind die Auswirkungen für das Opfer genauso schlimm wie bei einer körperlichen Belästigung.

Wie man mit sexueller Belästigung im Internet umgeht

Wenn Sie von sexueller Belästigung im Internet betroffen sind, verstehen wir, dass es nicht einfach ist, damit umzugehen“, denn der Missbrauch kann dazu führen, dass Sie sich bedroht und machtlos fühlen. Aber denken Sie daran: Das Trauma zu bewältigen, sich zu äußern und das Verbrechen zu melden – das ist der Weg zur Besserung. Hier sind die notwendigen Schritte zur Bewältigung von sexuellem Missbrauch im Internet, die wir aus verschiedenen Quellen und von Experten zusammengetragen haben.

1. Finden Sie den Mut, sich zu wehren.

Die meisten Opfer von sexueller Belästigung im Internet neigen dazu, zu schweigen, weil sie Angst haben, von ihren Familien und Gleichaltrigen verurteilt zu werden. Sie wollen sich nicht dem Stress und der Scham aussetzen, das besagte Verbrechen den Behörden zu melden. Wenn sie jedoch im Verborgenen bleiben, wird der Täter nur gewinnen. Wenn die Taten des Täters nicht gemeldet oder aufgedeckt werden, wird diese abscheuliche Person weiterhin andere, ahnungslose Opfer missbrauchen.

Deshalb fordern wir Sie in einem ersten Schritt dazu auf, den Mut zu finden und sich gegen die Belästigung auszusprechen. Wir wissen, dass das nie leicht ist, aber das ist der einzige Weg, die Dinge zu ändern. Sie müssen es nicht sofort tun, aber tun Sie es, sobald Sie bereit sind zu kämpfen.

Wenn Sie sich zu Wort melden, bedeutet das nicht, dass Sie den Rechtsverletzer automatisch in den sozialen Medien bloßstellen sollten. Rechtsexperten sagen, dass sich dies negativ auf den Fall auswirken und sogar gegen Sie verwendet werden könnte. Am besten ist es, wenn Sie zunächst Ihren Angehörigen von dem Vorfall erzählen und den Täter bei den Behörden anzeigen.

Sobald die Anzeige erstattet wurde, können Sie Ihre Geschichte erzählen und das Fehlverhalten des Täters aufdecken – achten Sie nur auf die Worte, die Sie verwenden, um andere Opfer nicht zu verärgern.

2. Suchen Sie sich Unterstützung bei Freunden und Familie.

Neben der Bewältigung des Traumas, das man nach einer sexuellen Belästigung im Internet erleben kann, ist es in dieser Zeit auch schwierig, Ihren Angehörigen von der Belästigung zu erzählen. Dies ist jedoch ein wichtiger Schritt im Umgang mit Online-Missbrauch. Der Schmerz und die Scham, die mit der Belästigung einhergehen, können Sie überwältigen, so dass Sie eine Selbsthilfegruppe brauchen, die Ihnen in dieser Zeit helfen kann.

Sie müssen diesen Prozess nicht überstürzen. Erzählen Sie Ihre Geschichte einfach, wenn Sie dazu bereit sind. Sie müssen sie nicht unbedingt Ihrer leiblichen Familie erzählen – wenn es Ihnen lieber ist, sie Ihren engsten und vertrauten Freunden zu erzählen, dann tun Sie genau das. Sie können sich auch an eine Fachkraft für psychische Gesundheit wenden, um Unterstützung zu erhalten.

3. Dokumentieren Sie die Beweise für sexuelle Belästigung im Internet.

Es ist wichtig, dass Sie Screenshots oder Videoclips des Vorfalls aufbewahren. Speichern Sie die Softcopies auf einem Cloud-basierten Laufwerk und bewahren Sie außerdem eine Hardcopy auf. Sie benötigen diese Screenshots möglicherweise als Beweis für den besagten Missbrauch. Wir empfehlen außerdem, einen vertrauenswürdigen Freund zu bitten, öffentliche Beiträge des Täters zu beobachten und Screenshots zu machen – Ihr Freund kann auch als Zeuge für das Verbrechen auftreten.

4. Melden Sie die geposteten Inhalte (falls vorhanden) an die betroffenen Websites und sozialen Medienplattformen.

Wenn Sie Opfer eines Rachepornos oder ähnlicher Aktivitäten geworden sind, melden Sie die Inhalte auf allen beteiligten Social-Media-Plattformen und Websites (nachdem Sie Screenshots gemacht haben).

Angenommen, Sie haben Ihre intimen Inhalte auf großen Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook oder Reddit oder auf großen pornografischen Websites wie xhamster oder pornhub entdeckt. In diesem Fall können Sie die Fotos oder Videos auf diesen Websites melden, weil sie gegen die Benutzerrichtlinien verstoßen.

Wenn Sie Opfer von Cyberflashing (Erhalt von Genitalfotos ohne Ihre Zustimmung) oder unerwünschtem Sexting sind, können Sie die Konten auf Social-Media-Plattformen melden

5. Hören Sie auf, mit dem Belästiger in Kontakt zu treten.

Die meisten Opfer von sexueller Belästigung im Internet reagieren direkt auf den Belästiger, sobald sie die Belästigung erfahren haben. Sie schicken unzählige Nachrichten darüber, was sie getan haben, und versuchen, die Situation in den Griff zu bekommen.

Wenn Sie sich jedoch mit dem Belästiger auseinandersetzen, kann der Missbrauch nur noch weiter eskalieren. Manche Täter sind auch Trolle, d. h. sie genießen es, von Ihnen eine negative Reaktion zu erhalten. Anstatt ihnen das Engagement zu geben, das sie sich wünschen, sollten Sie sie auf Ihren Konten in den sozialen Medien blockieren oder stumm schalten und nur ein paar vertrauenswürdige Freunde bitten, das Konto des Belästigers zu überprüfen und im Auge zu behalten.

Konzentrieren Sie Ihre Energie darauf, die richtigen Schritte zu unternehmen, um den Täter zu melden – die Beseitigung einiger Auslöser (z. B. das Sehen der Nachrichten des Täters) wird Ihnen helfen, das durch den Missbrauch verursachte Trauma zu bewältigen. Sie können auch über den Missbrauch sprechen – aber auch das sollten Sie erst tun, wenn Sie dazu bereit sind, und dabei vorsichtig sein.

6. Beurteilen Sie Ihre Sicherheit.

Während Sie die notwendigen Dokumente für die Anzeige des Täters vorbereiten, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um Ihre eigene Sicherheit und die Ihrer Angehörigen zu überprüfen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da der Missbrauch im Internet auch im wirklichen Leben stattfinden kann, wenn die Dinge eskalieren. Beginnen Sie also damit, die Bedrohung einzuschätzen, indem Sie sich diese Fragen stellen.

  • Ist der Täter jemand, den Sie kennen, oder handelt es sich um eine anonyme Person?
  • Ist der Täter mit gewalttätigem Verhalten in der Vergangenheit aufgefallen?
  • Wurden Sie schon einmal von dem Täter bedroht?
  • Verfügt der Täter über Ihre E-Mail-Adresse, Adresse und Telefonnummer?
  • Hat der Täter die Plattform gewechselt oder ist er offline? Beginnt er, Ihnen Pakete, Sprachnachrichten oder sogar Briefe an Ihren Arbeitsplatz zu schicken?
  • Werden Ihre engsten Freunde und Familienmitglieder von dem Täter belästigt?

Wenn Sie sich durch die sexuelle Belästigung im Internet in irgendeiner Weise unsicher fühlen, ist es am besten, wenn Sie vorübergehend an einen versteckten Ort umziehen, z. B. in ein Hotelzimmer, eine neue Wohnung oder das Haus eines Freundes. Wir empfehlen außerdem, bei den Strafverfolgungsbehörden Anzeige zu erstatten und eine Schutzanordnung zu beantragen – dies schützt Sie vor weiterem Schaden. Wenn Familie und Freunde in die Bedrohung verwickelt sind, sollten Sie deren Aufenthaltsort im Auge behalten.

7. Legen Sie eine Pause von den sozialen Medien ein und kümmern Sie sich um sich selbst.

So wichtig es auch ist, sich mitzuteilen und seine Geschichte zu erzählen, so wichtig ist es auch, sich in dieser schwierigen Zeit um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern. Wir empfehlen, sich ab und zu abzumelden und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Treffen Sie sich mit Ihren Freunden, gehen Sie neuen Hobbys nach, besorgen Sie sich ein paar neue Bücher, reisen Sie mit Freunden – tun Sie die Dinge, die Sie glücklich machen.

Wir wissen, dass der Umgang mit sexueller Belästigung im Internet demoralisierend und bedrohlich sein kann. Außerdem besteht ein gewisses Schamgefühl, da Sexskandale und ähnliche Inhalte auf den Philippinen immer noch mit einem Stigma behaftet sind. Wenn Sie noch nicht bereit sind, Ihre Geschichte der Öffentlichkeit zu erzählen, ist das in Ordnung. Nehmen Sie sich die Zeit, sich vorzubereiten. Wir empfehlen Ihnen auch, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, die Sie auf dem Weg zur Heilung begleitet.

Wie Sie sich vor sexueller Belästigung im Internet schützen können

Obwohl sexuelle Belästigung im Internet nicht vollständig verhindert werden kann, da immer noch einige anonyme Arschlöcher im Internet ihr Unwesen treiben, gibt es Möglichkeiten, den Schaden, den sie in Ihrem Leben anrichten kann, zu minimieren.

Wenn Sie die notwendigen Schritte zur Stärkung Ihrer Cybersicherheit unternehmen und sich mit den richtigen Informationen ausstatten, können Sie verhindern, dass ein Belästigungsvorfall eskaliert. Hier finden Sie Möglichkeiten, wie Sie sich vor sexuellem Missbrauch im Internet schützen können.

1. Geben Sie niemals Passwörter für soziale Medien an Ihren Partner weiter.

Es gibt einen Trend bei Paaren, insbesondere bei jüngeren, dass sie sich gegenseitig Passwörter geben. Manche halten das sogar für den nächsten Schritt in der Beziehung, da sie ihrem Partner volles Vertrauen schenken.

Das ist jedoch äußerst riskant, denn wenn die Dinge am Ende unschön werden, könnte Ihr Partner die Informationen in Ihrem Social-Media-Konto gegen Sie verwenden. Wir wollen damit nicht sagen, dass Ihr Partner Abschaum ist, denn nicht alle Fälle der gemeinsamen Nutzung von Passwörtern enden in sexueller Belästigung im Internet. Wir warnen Sie nur, dass Sie vorsichtig sein sollten, wenn Sie eines teilen. Und wenn Sie sich getrennt haben, ändern Sie sofort Ihre Passwörter für soziale Medien.

2. Richten Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre privaten und beruflichen Konten ein.

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nicht vertraut sind, bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung eine zusätzliche Sicherheitsebene, die sicherstellt, dass Personen, die versuchen, sich Zugang zu Ihrem Konto zu verschaffen, dies nicht tun können. Nach der Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts wird die Person aufgefordert, eine weitere Information einzugeben – z. B. einen einmaligen Passcode (OTP) von Ihrem Telefon oder eine Antwort auf eine zweite Frage.

Mit dieser erweiterten Funktion für alle Ihre Konten in sozialen Medien können Sie sicherstellen, dass nur Sie auf diese Konten zugreifen können.

3. Achten Sie auf die Inhalte, die Sie versenden, und auf die Plattform, die Sie verwenden, wenn Sie intime Fotos versenden.

Es ist nichts falsch daran, Ihrem Partner ein paar pikante Nachrichten, Fotos und Videos zu schicken. Wie wir bereits erwähnt haben, können diese intimen Inhalte jedoch gegen Sie verwendet werden.

Wenn Sie sexuelle Inhalte versenden, sollten Sie sich deshalb zurückhalten – keine Fotos von Ihrem Gesicht und keine offensichtlichen Hintergrunddetails aus Ihrem Zimmer. Wir empfehlen außerdem die Verwendung von Messaging-Plattformen, die eine zeitbasierte Zerstörung von Nachrichten oder Funktionen zum Verschwinden von Fotos ermöglichen. Suchen Sie nach Messaging-Apps, die Sie benachrichtigen, wenn jemand einen Screenshot macht.

4. Klären Sie sich selbst und Ihre Angehörigen über das Thema Einwilligung auf.

Sie sollten nicht nur sich selbst schützen, sondern auch Ihre Angehörigen über das Thema Einwilligung und sexuelle Belästigung im Internet aufklären. Erklären Sie ihnen, was eine informierte Zustimmung ist und warum sie bei jeder Aktivität, die Sie online durchführen, wichtig ist. Dies stärkt ihre Sicherheit vor Online-Missbrauch

5. Wecken Sie das Bewusstsein für sexuelle Belästigung im Internet und zeigen Sie den Opfern, wie sie sich wehren können.

Wir empfehlen, nicht nur Ihre Geschichte zu erzählen, sondern auch Infografiken, Artikel und andere hilfreiche Ressourcen zum Thema sexuelle Belästigung zu teilen. Ermutigen Sie andere Personen, diese Ressourcen zu teilen

Fazit

Sexueller Missbrauch fällt in ein Spektrum von Verhaltensweisen, zu denen auch die Online-Belästigung gehört. Auch wenn der Täter nicht physisch mit dem Überlebenden zu tun hat, verursacht er ein lang anhaltendes Trauma. Deshalb müssen Ressourcen wie dieser Leitfaden verbreitet werden; wir müssen mehr Menschen ermutigen, dagegen anzukämpfen.

Was die Schritte angeht, die wir in diesem Leitfaden beschrieben haben, so müssen Sie nicht jeden Schritt befolgen, schon gar nicht in der richtigen Reihenfolge. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie bestimmte Schritte überspringen oder sie zu einem großen Schritt zusammenfassen wollen. Wir wissen, dass es nie leicht sein wird, eine so schreckliche Tat zu verarbeiten, also atmen Sie tief durch und verarbeiten Sie die Dinge in einem Tempo, mit dem Sie zurechtkommen.

Passend zum Monat der sexuellen Übergriffe hoffen wir, dass dieser Leitfaden Ihnen geholfen hat, mit sexueller Belästigung im Internet umzugehen und dagegen anzukämpfen. Es ist an der Zeit, dass die Überlebenden Stellung beziehen – lasst uns gemeinsam daran arbeiten, sichere Online-Räume zu schaffen.